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Big Days and Big Surprises, 18-24 Dezember 2002 |
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Das waren unglaubliche 2 Wochen. Dank miles&more durfte ich in der Business Class nach Kapstadt
fliegen. Absolut top und stressfrei. Mein Material wurde per Cargo nachgeschickt. Es kam mit 2 Tagen
Verspätung an, ich hatte später damit gerechnet. Bis Ende Mai werde ich hier bleiben und die Annehmlichkeiten des Landes genießen,
studieren und arbeiten.
Der Anfang war allerdings eher demotivierend. Leider wurde mir in der ersten Woche am Automaten meine EC-Karte geklaut. Trickreiche Diebe. Hut ab vor der Fingerfertigkeit, die Karte wurde mir aus der Hand gezogen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Präzision. Das grosse Bild ist der Strand am Sunset Beach. Dort habe ich ein kleines Zimmer am Strand (kleines Bild unten rechts ist mein Blick aus dem Fenster). Gekitet wird am Kitebeach (kleines Bild oben links) am Blouberg Strand. In Kürze folgt hier auch eine komplette Spotvorstellung. Das bin ich in meinem Landrover. Ein Kindheitstraum wurde war-fährt wie ein Trecker. Null Federung, aber defenitive Style Punkte. Die Boards vom Cape Dr. werden wie bei uns immer kleiner. In den hiesigen Wintermonaten wurde die Produktionstechnik noch verbessert. Ein Testbericht der Boards folgt bald. Dieser weekly report soll Euch nicht nur neidisch machen, sondern auch informieren. Wenn Ihr etwas bestimmtes wissen oder sehen möchtet, schickt einfach eine mail an Magic@McKau.de . Ich gehe gerne auf Eure Fragen und Wünsche ein. Nächste Woche sollte ich auch ein paar action pics von den Jungs hier haben. Das Level ist echt hoch. Es macht unheimlich Spass mit den Jungs rauszugehen; sind alle sehr hilfsbereit und stehen gerne rede und antwort bei Fragen rund um Moves und Style. Am Wochenende haben die locals ein long distance rennen veranstaltet. Es ging am kitebeach los, rund um Robbin Island nach Big Bay. Hat ungefähr 2,5 Stunden gedauert und war sauansträngend. Der Slingshot Teamfahrer Eric musste leider mit gerissener Schlaufe die Fähre zurück von der Insel zum Festland stehen. Er kam im Neo dann an der Waterfront an, etwa 35 Autominuten von dem eigentlichen Ziel entfernt. Begleitet wurde das Feld von mehreren Jetskis. Ich möchte mich nochmal bei allen Bedanken, die mir vor Abflug in meiner End-panik-organisation geholfen haben. Ich rippe ein paar Wellen für Euch mit! Bis nächste Woche McKau |
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