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Touristen, 15-22 Dezember 2002 | |
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Touristen sind hier natürlich im Paradies. Natur an jeder Strassenecke, Wahnsinns-Kulissen, billige kulinarische
Genüsse, usw. Das wissen natürlich alle Touristen und stehen an den Hauptatraktionen dann gerne mal schlange. Man sollte nicht
den Fehler machen und sich einer Reisegruppe anschliessen. Dadurch wird man super unflexibel und man lernt die Plätze nicht wirklich
kennen. Man sieht dann nur was man sehen soll.
Der ungemütliche Zeitgenosse wurde im Aquarium an der V&A Waterfront von mir fotografiert. Ein Besuch des Aquariums lohnt sich auf jeden Fall. Nur macht man sich danach schon ein wenig Gedanken, wenn man weiss, was da im Wasser unter einem noch so rumschwimmt. | |
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Der erste Teil unserer Touri-Mission führte uns durch Camps Bay nach Llandadnu. Wenn Ihr mal da seid, sucht die Felsen am Ufer. Wenn die Wellen
gegen die Küste schlagen, türmen sie sich riesig auf und der Boden vibriert. Wahnsinn.
Danach ging es zu Suikerbossie (keine Ahnung ob das richtig geschrieben ist), kurz hinter Llandadnu. Folgt der Beschilderung. Suikerb. ist ein Restaurant, versteckt gelegen, und das Essen ist der Hammer. Für den kleinen Hunger empfehle ich Scones, dafür ist das Restaurant landesweit bekannt. Der Chef ist ein Wellenreiter und gibt gerne Auskunft über aktuelle Bedingungen. Wenn man einen Kap Tag einlegt, sollte man hier frühstücken und dann weiter zum Kap fahren. Und immer dran denken...in der Ruhe liegt die Kraft. In Kapstadt geht alles ein wenig gemütlicher von statten. Langsam aber sicher. Das nächste mal dann die affenartige Begegnung am Kap und das gekonnte ungehen von Touristen-mega-japaner-bussen. Danke nochmal en meinen Chef, der mir sein Auto geliehen hat. Meine Auto-odysee hat ein Ende gefunden, doch dazu später mehr...
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